Mein Name ist King Kong oder Irrsinn hoch 3

Da gibt es einen Kambodschablog der sich sehr gerne selbst durch seine aufregenden Postings werbewirksam in Szene setzt und somit sein Google-Adsense Konto monetaer in die Hoehe treibt.

Ob Nachrichten oder Quasi Neuigkeiten nun interessant, geschmacklos oder voellig daneben sind ist da vollkommen egal. Hauptsache man bleibt im Gespraech und in den vordersten Reihen bei den Suchmaschinen. Da wird schon mal ueber die angeblich besten Freunde oder Kunden hergezogen, offen geschimpft oder hinter deren Ruecken mit vielen Schreibfehlern intrigiert.

Natuerlich nicht ohne post-sozialistische Erfahrung, sein eigenes Ich herauszustellen und fehlende Kompetenz mit unerschoepflicher Selbstgefaelligkeit aufzufuellen. King Kong ist da wahrlich nichts. Ganz nach dem Motto „wir sind zu allem faehig, aber zu nichts wirklich zu gebrauchen“.

Normal kann einem das eigentlich egal sein. So sind die Leute halt und in Sihanoukville anscheinend im speziellen. Wenn es aber dann doch Wellen schlaegt, ueber das kleine Seebad hinaus, in die grosse weite Welt und schliesslich sogar in die Medien, wird es bedenklich.

Wenn schliesslich Millionen Menschen daran arbeiten das Bild Kambodscha einigermassen zurecht zu ruecken, man aber bei jedem zweiten Suchwort wieder auf diesen rethorischen Mist stoesst, ist das schon mehr als aergerlich.

Fuer eine neue Auswandererfolge mit dem Titel WE ARE FAMILY – MIT WEICHEN BROETCHEN NACH KAMBODSCHA, produziert fuer PRO 7 von Filmreif TV, wurde eine Familie gesucht und gefunden. Sascha, seine Frau Michaela und ihr kleiner Sohn Danny stellten sich der Herausforderung, ohne zu wissen was da wirklich auf sie zukommt, als Drehobjekt zur Verfuegung. Was eigentlich im Grunde ein interessanter und einzigartiger Bericht ueber Auswanderer in Kambodscha haette werden koennen, der dem Land und auch den hier ansaessigen Expats haette helfen koennen, wurde jedoch zum peinlichen Desaster.

Zum ersten ist  Filmreif TV dafuer bekannt, das keiner der je von diesem Team begleitet wurde, unbedingt gut dabei wegkam. Auch ist diese Firma nicht gerade beliebt in den eigenen Reihen.

Das „worst case“ Szenario begann aber erst durch die Involvierung des kompententen Blogbetreibers. Zuerst animiert durch das vermeintliche Einkommen und Werbeboosting welches verlockend winkte, stellte er eine wahrhaft wichtige To-Do Liste zusammen. Diese sollte jeder Auswanderer und Geschaeftsgruender der nach Kambodscha bzw. Sihanoukville kommt abarbeiten. Z.B. ein Besuch der Christian Love Mission oder des einzigen Fitness und Boxing Centers ist absolut unum gaenglich. Zumindest fuer den Blog betreiber zu dessen Freunde und Link partnern diese gehoeren. Nebenbei arbeitet der Tausendsassa  natuerlich auch als Webmaster, MLM Guru, Thailandexistenzberater und was sonst noch alles 😉

Richtig bedenkliche Formen nahm das Ganze dann an, als man sah, das sich wohl doch keine richtigen Einnahmen generieren lassen und das TV Team wohl eher am oertlichen Redlight anstatt harter Arbeit interessiert war.

Dann muss man halt zur bewaehrten Selbsthilfe-Methode greifen. Aus Freund wird Feind und eine anstaendige Hetzkampagne wurde gestartet die natuerlich die Ratings wieder nach oben schiessen laesst.

Der Gipfel war dann schliesslich, die Auswandererfamilie oeffentlich blosszustellen. Da werden dann schonmal sexuelle Vorlieben oder private Dinge oeffentlich gemacht. Eine BBQ Partie mit Outing (man koennte auch sagen Diskriminierung) und unerlauber Auffuehrung einer privat aufgezeichneten TV-Sendung namens WE ARE FAMILY wurde spontan beworben. Natuerlich nicht ohne entsprechenden Hetzkommentar. Ganz und gar nicht FAMILY waren dann leider die anwesende „deutschsprachige“ Gemeinde – zumindest nicht mit den Auswandererkollegen. Den letzteres sind dies ja schliesslich alle hier im „Kingdom of Wonder“. Es ging jedenfalls hoch her und eine „Eingreiftruppe“ (wortwoertlich auf dem Blog zu finden) wurde gegruendet. Ein Wunder, das man sich nicht nachdem reichlich Alkohol und grosse Zigaretten die Runde gemacht haben, nicht noch lustige weisse Kutten und Kapuzen angezogen hat und einen Fackelmarsch zum Hause der Deliquenten unternommen hat. 

Da fragt man sich wirklich, ob das gut ist, wenn man Deutscher ist oder zumindest zur „deutschsprachigen Gemeinde“ zuzaehlt. Ich will einmal nicht schreiben „zugehoerig“. Freunde von mir reden zumindest nur noch englisch oder khmer seit sie hier sind.

Wenn man jetzt, abschliessend selbst einen Blick auf die beiden Blogs wirft, eroeffnen sich jedem Leser der ueber dem IQ seines Fruehstueckes steht eigentlich Welten.

Sascha der Vater der  Auswandererfamilie, hat inzwischen selbst einen Blog eroeffnet und laesst die Leser an den taeglichen Ereignissen teilnehmen. Von den hier lebenden Deutschen hat er sich distanziert und schreibt seinen Blog nun komplett in englisch – verdenken kann man es ihm nicht!

Saschas Life is a journeys Blog

Hier lesen sich die Dinge ganz anders und Sascha macht eigentlich einen sehr vernueftigen, relaxten Eindruck. Zumal er, hinsichtlich Ansichten zu Jobs und Geldverdienen sehr realistische Meinungen hat. Es spricht eher fuer ihn, wenn er nicht jedem hier ansaessigen „Superunternehmer“ gleich auf den Leim geht und erstmal, wie so oft, fuer 0,00 arbeitet.

Der Blogbetreiber hat auch einen Blog (sicherlich sonst waere er ja kein Be-Treiber)
Kambodscha Don Kong Blog – Auswanderer

Dazu muss man nichts sagen. Die Beitraege sprechen fuer sich und bestimmt nicht zu Gunsten des Autors.

Comments
31 Responses to “Mein Name ist King Kong oder Irrsinn hoch 3”
  1. Irlandauswanderer sagt:

    Unglaublich das es sowas gibt! Jedem duerfte doch inzwischen ausreichend bekannt sein, wie man durch schnitt bei fernsehberichten manipuliert. Sicherlich ist Sascha kein auswanderungsprofi, aber ganz unwissend scheint er ja auch nicht zu sein. Kein grund solch eine kampagne zu veranstalten. In deutschland waere so etwas strafbar.

    Michael

  2. serrue sagt:

    Hi Michael,
    soetwas ist nicht nur in D strafbar, sondern auch in Kambodscha. Ein entsprechendes Gesetz existiert!

    Gruesse nach Irland

  3. K.C. sagt:

    Irgendwie voellig daneben. Wenn man diesen Don Kong Blog liest bekommt man den Eindruck dieser Mensch mag Kambodscha und seine Menschen nicht so recht

    K.C.

  4. Grosser Gott! Vor allem trifft sich ja da in Snooky wohl die Creme de la creme der Auswanderer. Zumindest weiss ich jetzt, welche Leute und Lokalitaeten ich zu meiden habe.

    Man sieht sich im Dezember in Phnom Penh und anderswo in Cambodia.

    der Luetz

  5. Kurgan sagt:

    Was solche Typen alles für Geld tun. Trotz Fernsehauftritt gibt es immer noch Dinge die sind Privat! Ein derartiges Gehabe gibt es wohl nur unter Deutschen!!!
    Italiener, Franzosen, Russen, Türken, Amerikaner halten überall auf der Welt zusammen und helfen sich gegenseitig. Besonders im Ausland! Warum schafft es dieses Volk nicht?

    • Sascha Nowak sagt:

      Erstmal ein grosses Kompliment an den Autor,voll ins Schwarze getroffen!

      Uns wurden saemtliche Drehorte vorgegeben und von King Kong organisiert,der mit den Hirnis vom Drehteam gemeinsamen Routen fuer uns auswaehlte.So sind wir von einem Deutschen zum naechsten geschleift worden.Je weiter es zum Drehende ging desto unverschaemter (auch zu unseren hochgeschaetzten Vermietern beim Interview) wurde dieses Filmteam.
      Das es z.B. abends in eine Rockerbar geht wussten wir dann als wir davor standen.Haette ja wohl kaum meine Familie zu so einem Schwachkopf mitgenommen geschweige denn ueberhaupt so einen Laden aufgesucht.Dort hab ich mich mit einem netten Maedel,die mir echt leid tat,der Thea angefreundet und sie zu uns zum Fruehstuecken eingeladen,weil sie sich wohl leider kaum was gescheites zum Essen leisten konnte.Der Typ von der Rockerbar behandelt diese armen Maedels wie den letzten Dreck!!!Von diesem Charakterschlag gegenueber Frauen gibts unter den deutschsprachigen hier leider mehr als einen.
      Wir haben uns alle von Anfang an verstanden und viel zusammen unternommen inclusive Rollerblading in der hiesigen Rollerbladebahn,wo ich der Thea bei einer Riesengaudi versucht habe das Bladen beizubringen,das ich als langjaehriger Bladenight Teilnehmer in Muenchen uebrigends recht gut kann.
      Die Michaela hat sich stundenlang mit der Thea unterhalten und die beiden sassen lachend zusammen auf der Couch als ich vom Einkaufen heimkam,alles andere geht niemanden etwas an.
      Ausserdem scheint man mich persoenlich als wirtschaftlichen Verlierer hingestellt zu haben.Darueber kann ich als erfahrener Boersenhaendler nur lachen.Ich verdiene teilweise monatlich das X-fache von dem was wir zum Leben brauchen und muss nicht mal Steuern zahlen,geschweige denn Pleitelaender mitfinanzieren.:).

      Geld und Besitz spielt nicht die Hauptrolle in unserem Leben,speziell beim Sachbesitz ist fuer uns weniger mehr !!!

      Sascha Nowak & Familie

      • Serrue sagt:

        Hallo Sascha,

        danke fuer Dein Statement!
        Du bestaetigst eigentlich nur das was ich hier geschrieben habe.

        Viel Erfolg weiterhin und vor allem relaxtes Leben

        PS: Falls jemand etwas vermutet. Nein! Sascha und Serrue kennen sich nicht, und sind weder verwand noch verschwaegert!

  6. Don Kong sagt:

    Super Beitrag, weiter so. Habe das eben erst gelesen und staune was es alles gibt. Mit welcher Selbstsicherheit hier negative Kritik an Personen geübt wird die man garnicht persönlich kennt ist bemerkenswert. Aus der Distanz wird geurteilt, kritisiert, unterstellt und Tatsachen werden verdreht, das einem ganz schwindlig wird. Hier und da noch etwas rein interpretiert und schon steht ein feiner Beitrag. Der böse Don Kong und der gute Sascha, der egal wo er hinkommt auf wundersame Weise plötzlich Probleme mit seinen Landsleuten hat. Du solltest dir ab und an mal eine kalte Dusche gönnen, damit du einen klaren Kopf bekommst. Nur weil dir meine Beiträge nicht gefallen und ich in den Suchmaschinen besser gelistet bin als du (weil du offensichtlich auch davon keine Ahnung hast) haust du hier auf die Pauke?! Deutscher geht es ja wohl kaum noch.

    Don Kong

    • Serrue sagt:

      Hallo lieber Don-Kong,

      danke fuer das Kompliment 😉

      Es ist nicht so, das ich etwas gegen Dich habe! Im Gegenteil.

      Aber, Du musst zugegeben, das eine derartige Propaganda nicht fair ist. Von der menschlich, moralischen Seite einmal voellig abgesehen. Als „profi“ Blogger sollte man eine gewisse Eigenverantwortung fuer die Beitraege uebernehmen. Mit Sicherheit ist ein Grossteil der Hetze und Probleme durch Deine Postings in diesem Fall entstanden. Inzwischen hat sich die Sache ja, wie immer im Internet verselbststaendigt und es gibt sogar zahlreiche kommentierte Videos im Netz. Gebracht hat das Ganze nichts, ausser Besucher auf dem Blog.

      Statt sich gegenseitig vorzufuehren, waere es gerade im Ausland eigentlich doch eher sinnvoll zusammen zu halten, oder? In Kambodscha wird sich nicht viel aendern, an den Dingen, die auch Dir missfallen. Ausser wenn mehr Auslaender ins Land kommen und etwas dagegen oder dafuer tun.

      Aber zumindest antwortest Du auf meinen Beitrag! Das ehrt Dich. Inzwischen ist Dein Berichterstattung im Blog ja auch besser geworden.

      Suchmaschinen Ranking ist fuer mich voellig unwichtig, da ich keinerlei Interessen an irgendwelchen Werbeeinnahmen habe. Wie Du siehst gibt es hier keine Anzeigen. WordPress.com ist komplett Werbefrei. Ein Grund fuer mich hier zu bloggen. Der Blog dient dazu Freunden und Bekannten Infos mitzuteilen und meiner Meinungsfreiheit genuege zu tun.

      Sascha hat zeitgleich mit Dir eine Antwort auf meinen Beitrag verfasst. Das Leben ist manchmal witzig. Und da gibt es einige sehr Interessante Dinge die er richtigstellt. Sicherlich waere es besser gewesen, sich mit ihm vernueftig ueber den Geschehnisse zu unterhalten.

      salu, Serrue

  7. Don Kong sagt:

    Lieber Serrue,
    ich muss sagen, das liest sich schon wesentlich freundlicher. Mit Kritik kann ich ja gut leben wenn sie nicht auf Vermutungen und Unterstellungen beruht. Ich wollte eigentlich über Sascha nichts mehr schreiben aber er kocht in diesem Fall ja das Thema selber wieder hoch, beleidigt und tritt andere in den Dreck. Um weitere Missverständnisse zu vermeiden und für bessere Aufklärung habe ich mich doch entschlossen noch ein paar Zeilen dazu zu schreiben.

    @alle Leser
    Wer meine Beiträge über die Auswanderer gelesen hat wird wissen, das ich schon ca. 1/2 Jahr bevor die Familie hier angekommen ist erst per Email und später dann über Skype Kontakt hatte. Sascha hatte mich damals angeschrieben und mit Fragen überhäuft. So wie ich es bei vielen anderen meiner Leser auch tue (kostenlos und gerne aus Hilfsbereitschaft!), habe ich ihm seine Fragen fleissig beantwortet so gut ich konnte. Eines Tages teilte er mir mit, das er zu einem Film-Team gegangen ist, das ihn bei seinem Auswanderungsvorhaben begleiten werde. Hier ist zu betonen, ER ist SELBER dort hin gegangen, er wurde nicht dazu gezwungen. Offensichtlich nur das Geld vor Augen, hat er sich keine Gedanken darüber gemacht wie das alles im Fernsehen rüberkommt.

    Ich komme mit den allermeisten Leuten in meinem Umfeld sehr gut klar und lerne auch gerne neue, nette Menschen kennen. Jedoch Menschen, die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen um nicht zu schreiben „lügen“ und andere Menschen benutzen um nicht zu schreiben „verarschen“, fallen bei mir definitiv durch das Raster. Sascha ist genau so ein Mensch und diesen Eindruck scheinen auch unzählige, andere Personen, unabhängig von einander, gewonnen zu haben. Sascha ist ein Mensch der alles weiss und alles kann und alle anderen sind Idioten und Schwachköpfe. Als er mir dann auch noch, völlig grundlos frech gekommen ist habe ich keinen Grund gesehen irgend etwas nettes über ihn zu schreiben. Das ich überhaupt etwas geschrieben habe ist ja wohl ganz klar, wofür betreibe ich denn sonst diesen Blog über Kambodscha/Sihanoukville?

    Ich denke einfach, das Sascha überall wo Deutsch gesprochen wird extreme Kontaktprobleme hat und schon nach kurzer Zeit auf Ablehnung stösst (er schreibt ja immer ER möchte keinen Konatkt). In Thailand soll es die selbe Situation gewesen sein, alle Deutschsprachigen waren Idioten. In Österreich waren auch nur Idioten und sein Schwiegervater ist ja sowieso ein Idiot oder wie hat er ihn im Film doch gleich betitelt? Offensichtlich schafft er es aber trotzdem immer wieder einigen Leuten Sand in die Augen zu streuen jedenfalls im anonymen Internet, wer ihn bisher jedoch persönlich kennengelernt hat war sehr schnell geheilt gewesen.

    Nochmal für alle, Sascha hat sich selber ins Rampenlicht gestellt, hat um Hilfe gebeten die er auch bekommen hat, hat dann Kohle kassiert und im Endeffekt alle in den Arsch getreten. Jetzt sind wir hier auch alle Idioten und Schwachköpfe die es nicht wert sind. Ich kann abschliessend nur sagen, das das Film-Team sein bestes gegeben hat um das Ganze nicht noch peinlicher erscheinen zu lassen.

  8. Sascha Nowak sagt:

    Tja,wer sich dumm benimmmt wird auch so betrachtet und ich sehe leider wenig Absicht in den meissten speziell deutschsprachigen Leuten daran etwas zu aendern.
    Das faengt schon bei den Umgangsformen an,was fuer ein Unterschied zu dem von mir so hochgeschaetzten typischen britischen Gentleman style,besonders im Umgang mit Frauen.Ich behandle jede Frau mit Hoeflichkeit und Respekt,da kommt einem die Galle hoch wenn man dann sowas wie in der Bar miterleben muss.
    Wir wurden von der ganzen Bagage typisch Deutsch oberlink bahandelt und von vorne herein mit Missgunst betrachtet.Die haben wohl gedacht wir nehmen ihnen was weg,erschien uns halt so.
    Ausserdem hat man versucht uns alles moegliche anzudrehen inclusive ein so gut wie nie besuchtes Guesthouse(Max&Moritz),ein voellig ueberteuertes Restaurant(Schnitzelwirt fuer 25.000$) das nicht laeuft und ein total ueberteuertes Auto,wohlgemerkt alles von den hochgeschaetzten deutschsprachigen Zeitgenossen.Als wir das alles ablehnten war man stinksauer auf uns,bravo.Die wollten also knallhart eine Familie betruegen!!!
    Die Thea wurde von unseren Landsleuten an ihrem Arbeitsplatz als das „Taxigirl“ von Sascha gehaenselt,ohne Ruecksicht auf die empfindliche Seele einer jungen Frau zu nehmen,is ja schliesslich ein Riesenspass auf so einem zarten Maedel rumzuhacken.
    Soll ich noch mehr Erfahrungen erwaehnen,wohlgemerkt sind das nur diejenigen seit wir hier sind.
    Die Liste der moralischen Unfassbarkeiten dieser Mentalitaet liesse sich noch stundenlang weiterfuehren wenn ich jetzt anfange ueber unser Leben in Deutschland oder Oesterreich zu schreiben.

    Wir brauchen diese ganze Primitivitaet einfach nicht mehr!

  9. Ralf Gosch sagt:

    Hallo
    Ich lese verschiedene Kambodscha-Blogs und ich mag sie alle. Ich lese Saschas Blog, no have (gibts leider nicht mehr) und don Kongs.
    Aber diese Seite hier und die Spannung zwischen den Schreibern läst mich schmunzeln.
    Da wohnen zwei die sich nicht (mehr) mögen im selben Ort in Kambodscha. Beide mit Familie und dem Wunsch in den Tropen zu wohnen……….beide sprechen nicht miteinander ……………nur das Internet ermöglicht „komunication“ (und was für welche hehe).
    Da ich aus einem Sozialberuf komme und von Natur aus Naiv bin kann ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
    Vieleicht ist Streiten ein Luxus der nur zu realisieren ist solange alles gut läuft……..oder umgekehrt………..wie die Smiths in einem Lied singen

    „Because if it’s not Love
    Then it’s the Bomb, the Bomb, the Bomb, the Bomb, the Bomb, the Bomb, the Bomb
    That will bring us together“

    Ich wünschen allen Menschen die Fähigkeit über ihren Schatten springen zu können.
    (kling wie ein blöder sozial-Spruch ist aber ernst gemeint)

    Ralf

    • Serrue sagt:

      Hallo Ralf,

      danke fuer Deinen Kommentar und die Zeilen die eigentlich nachdenklich machen sollten. Ich glaube Du hast auch den Sinn oder Unsinn dieser Sache sehr schoen erfasst.

      „Aber diese Seite hier und die Spannung zwischen den Schreibern läst mich schmunzeln.
      Da wohnen zwei die sich nicht (mehr) mögen im selben Ort in Kambodscha. Beide mit Familie und dem Wunsch in den Tropen zu wohnen……….beide sprechen nicht miteinander ……………nur das Internet ermöglicht „komunication“

      wuensche Dir noch einen schoenen Tag

      Salu Serrue

  10. CharlyKH sagt:

    Ich kenne weder DonKingKong noch den „Sascha“ persönlich. Beide sind mir aber schon begegnet in Snooky. Der D-K war dabei freundlich von der Körpersprache, der „Sascha“ hat mich mehrfach fast überrannt bzw. angerempelt. Auch Freunde (auf der Durchreise) von mir sind dem „Sascha“ schon begegnet und wurden von ihm, trotz freundlicher Absichten, gleich dumm und unhöflich angemacht!

    Ich weiss ja nicht, aber können sich so viele Leute in Jemanden irren?!?!?

    @Bloger
    Deine Berichte hier, sind ja teils auch sehr realitätsfremd, da sind mir andere Kambodscha-Blogs schon deutlich lieber und näher als das was es hier zu lesen gibt.
    Eine Frechheit finde ich ja, dass Du uns glauben machen willst, D-K würde mit dem Blog riesige Summen verdienen. Es scheint Du hast keine Ahnung von Adsense und den möglichen Einnahmen.
    Aber Hauptsache einfach mal etwas in die Welt setzen, deinen „Bildbeweis“ findet man mit googeln auf Anhieb.

    • Serrue sagt:

      Lieber CharlyKH
      danke fuer Deinen Kommentar.
      Warum Sascha so reagiert kann ich nicht sagen, da ich ihn nicht kenne und noch nie gesehen habe. Aber ich glaube er hat es hier durch seinen Kommentar deutlich zum Ausdruck gegeben.

      Wie wuerde es Don Kong oder Dir und besonders Deiner Familie gefallen in solch eine Propaganda-Maschine geraten zu sein. Denke darueber mal nach.

      Schade das Du meinen Blog „realitaetsfremd“ findest. Man kann es nicht allen recht machen. Vielleicht liegt es auch daran, das ich das Bild eines anderen Kambodschas wiedergebe. Das besteht nunmal nicht nur aus Bars, gescheiterten Existenzen, hoffungslosen Geschichten und miesen Hotels. Das ist auch nicht unbedingt das Kambodscha des Jahres 2011. Das Land befindet sich im Umbruch. Wer hier wirklich LEBT weiss das und sieht es jeden Tag. Sorry das ich Deine Illusionen da mit meinen Berichten zerstoere.

      Das Ausschnittsbild von Google dient lediglich zu illustrativen Zwecken. Ich denke das der Betrag der dort angegeben ist, eher noch im unteren Durchschnitt liegt. Es gibt 14 jaehrige Kids die verdienen mit ihren Seiten ein vielfaches.

      Nicht das dies falsch verstanden wird. Don Kong kann und SOLL auch sein Geld verdienen. Er leistet mit seinem Blog ja auch Arbeit. Nur wenn andere dadurch geschaedigt werden, ist das nicht so lustig. Das ist auch mehr das Niveau von RTL und BILD.

  11. Fred sagt:

    Komische Geschichte das. Irgendwie stimmts hinten und vorne nicht. Seltsam das Auswanderer, die selbst noch nicht richtig alles in ordnung haben, von sich aus, eine christliche Mission, eine Rockerbar und ein Fitnesstudio besichtigen wollen. Wie macht das Sinn? Aber all diese Dinge findet man auf der Internetseite des Mr.Donkong.

    Welche Geschichte ist da glaubhafter? Ich tendiere eher zu der von Sascha.

    Gruss
    Fred

  12. Mitleser sagt:

    Zitat Sascha: „Die Thea wurde von unseren Landsleuten an ihrem Arbeitsplatz als das „Taxigirl“ von Sascha gehaenselt,ohne Ruecksicht auf die empfindliche Seele einer jungen Frau zu nehmen,is ja schliesslich ein Riesenspass auf so einem zarten Maedel rumzuhacken.“

    Realitätsblindheit nennt man das. Die „junge Frau“ mit „empfindlicher Seele“ ist eine professionelle Prostituierte. Sie verdient ihr Geld dadurch daß sie „Liebesdienste“ gegen Entgeld anbietet, also ihren Körper verkauft.

    • Serrue sagt:

      Werter Mitleser,

      Es ist aus Deinem Posting zu entnehmen, das Prostituierte grundsaetzlich wie solche zu behandeln sind und nicht wie junge Frauen oder fuehlende Wesen.

      Damit hast Du eigentlich nur das was Sascha hier geschrieben hat, bestaetigt!

      Salu Serrue,
      auch in die Naehe von Boeng Peae 😉

      • Mitleser sagt:

        Das eine schließt das andere nicht aus.
        Prostituierte sind in erster Linie Dienstleisterinnen, als solche werden sie wahrgenommen und auch behandelt.

        Wenn ein Taxigirl nicht damit klarkommt daß sie ein Taxigirl ist und auch als solches wahrgenommen wird, sollte sie den Job wechseln.
        Was „Thea“ anbelangt – Ich weiß nicht wer Du bist (und ich wette Du wirst einen Teufel tun Dich hier zu outen), aber ich wette Du kennst weder sie noch ihre (Vor-)Geschichte.

        Was Sascha mit meinem Posting zu tun hat weiß ich nicht. Im Übrigen habe ich auch kein Problem mit ihm, dafür kenne ich ihn schlicht nicht lang genug. Mir gegenüber war er jedenfalls immer korrekt.

  13. CharlyKH sagt:

    Na ja – eigentlich finde ich ja die Berichte über Bars und das die Frauen in Asien den Ausländern nachrennen weil „diese so sexy“ sind unpassend realitätsfremd.
    Das nur so mal zur Klarstellung, wenn du in PNH lebst, hast Du sowieso keine Ahnung vom echten Kambodscha. PNH könnte eine Stadt an jedem Ort in SOA sein und gibt keine 20% des echten Kambodscha wieder.

    „““Zitat von Dir: Wer hier wirklich LEBT weiss das und sieht es jeden Tag. Sorry das ich Deine Illusionen da mit meinen Berichten zerstoere.“““

    Wo steht den im Blog etwas mit Substanz – was interessieren mich Bars und Karaokes in PNH, wo steht etwas vom wirklichen Leben in Kambodscha – was interessieren mich DJ’s im Utopia?
    Auch Märchenstunden betreffend Khmer-Einkommen sind etwa so glaubhaft, wie die Aussage betreffend Adsense-Einkünfte, Du solltest weniger kiffen, mein Freund!
    Ansonsten finde ich wenig neues oder informatives über das Leben in KH im Blog.
    Wenn ich Nachrichten lesen will, gehe ich auf die Seite der Phnom Penh-Post.

    Anscheinend musste nun mal ein gewisses Streitthema aufgegriffen werden, da sonst hier nicht los ist – zum einen fast ein Jahr hinter jeglicher Aktualität und zum anderen noch relativ einseitig!

    Jedenfalls ist Fakt – die Leute die mit dem Sascha in Kontakt gekommen sind, waren nach kurzer Zeit „geheilt“ und froh, wenn er wieder weg war.
    Seine Versuche im Blog sich so darzustellen, als käme er mit allen anderen Expats bestens zurecht, kann man nur als Selbstinszenierung betrachten – mehr nicht!

    Den Barbetreiber seiner „Thea“ kenne ich nicht persönlich und bei Besuchen der Bar mit Freunden auf einen Drink, hatte ich nie das Gefühl, die dortigen Huren würden schlecht von ihm behandelt.
    Aber mal im ERNST, welcher verheiratete Mann mit Kind, würde sich eine Bar-Hure Nachhause einladen?
    Wer ein Helfersyndrom hat, soll sich um Strassenkinder kümmern.
    Sascha Interessen galten aber wohl eher den weiblichen Reizen der Hure und evt. sollte er mal die Soap anschauen und wie seine Frau sich bei allem gefühlt hat, dies war wohl auch nur gestellt?

    Bezüglich Adsense-Einnahmen hast Du mit deiner Aussage wieder nur bestätigt, was ich geschrieben habe,
    Du hast keine Ahnung und solltest nicht irgendwelche Märchen aus dem Internet glauben und weiter erzählen.
    Um auf solche Summen zu kommen, braucht ein Blog HOHE fünfstellige Besucherzahlen pro Tag!
    Bei deinem Blog, kämen also in etwa 27 Jahren, die Tageseinahmen welche Du uns weiss machen willst zusammen.
    Es lohnt sich also nicht für Dich, Werbung im Blog zu schalten – das war die gute Nachricht an Dich!

  14. Don Kong sagt:

    Zur entwirrung für alle Leser die sich damit nicht auskennen:
    Ich erziele mit den Google Adsense Anzeigen auf meinem Blog durchschnittliche, monatliche Einnahmen zwischen 60,- und 70,- $ (einen Screen Shot meines Adsense-Kontos kann man hier nicht hochladen). Mehr ist mit dem Suchbegriff „Kambodscha“ und alles was damit zusammen hängt nicht zu verdienen. Google schickt diese Einnahmen per Verrechnungscheck zu mir, einen solchen Scheck einzulösen dauert 4-6 Wochen und kostet satte 40,- $ Gebühren (erkundigt euch bei einer beliebigen ANZ Bank Filliale hier in Kambodscha). Was dann davon übrig bleibt bekommt mein Sohn in sein Sparschwein gesteckt. Übrigens ich war auch schon vor dem Auftauchen von Sascha mit meinem Blog in den Toppositionen bei Google gewesen und nicht durch ihn.

    .

  15. Moritz sagt:

    Ich finde das nicht schlecht, das hier nochmal ueber das thema geredet wurde. immerhin sind alle erwachsene maenner und da quatscht man drueber und gut is.

    war gerade in sihanoukville und da bin ich auch immer wie es sich ziemt im Utopia aufm huegel. am seiteneingang hat jemand einen baguette-laden aufgemacht. haargenau saschas idee. der laden brummt jetzt schon in der low season wie bloed. gute location klaro. backerpackers liebstes essen sind nun mal belegte bagettes. nur das sie ja, wenn sie das zeug im supermarkt kaufen keinen ofen haben um die dinger aufzubacke. deshalb laeuft der laden

  16. Fred F.... sagt:

    Wer den Pro7 Film gesehen hat und sich kein Bild über Sascha machen kann ist in meinen Augen ein Vollpfosten. Oder Sascha hat perfekt den Idioten gespielt. Seine Aussagen sind echt peinlich. Ich lese beide Blogs täglich.Bei Sascha ist es wirres Zeug das er so hineinstellt. Und warum muss man als Börsenhändler in Sihanoukville leben. Er ist auch so einer, der von allen schlecht gemacht wird und nichts dafür kann. Aber davon gibt es auf dieser Welt viel zu viele.

    • Serrue sagt:

      In wie weit jeder der Sensationspresse und dem Fernsehen glaubt, muss jeder selbst wissen. Hier trennen sich auch auf der Zuschauerseite der Vollpfosten von dem Realisten. Man sollte grundsaetzlich nur das glauben, was man selbst gesehen und erlebt hat.

      Boersianer reden und schreiben manchmal wirres Zeug 😉 Viele Leute verdienen ueberall mit Trading ihr Geld auf der Welt. Das ist glaube ich einer der grossen Vorteile des Internet-Zeitalters. Im Grunde braucht man sogar nur ein Telefon dafuer.

  17. Don Kong sagt:

    Da dieses Thema offensichtlich immer noch einige Gemüter bewegt sind hier noch ein paar Hintergrundinformationen dazu. Sascha kam zu Filmreif TV und bot sich an gegen Bezahlung an einer Auswanderer Serie teilzunehmen, wobei hier die Betonung auf „gegen Bezahlung“ liegt. Die ganze Aktion ist dann auf der Basis geplant worden, das Sascha hier in Sihanoukville ein Baguette Restaurant eröffnen wollte. Das Baguette Restaurant habe ich ihm übrigens vorgeschlagen weil mir seine Grundidee, ein Thai Restaurant zu eröffnen in dem er und seine Frau Gerichte aus Rezept Videos von YouTube nach kochen wollten, zu bizarr erschien.

    Ihr habt ja wohl alle im Film gesehen was aus Sascha seinem Geschäftsplan mit dem Restaurant geworden ist, nämlich garnichts. Nun war das Filmteam aber schon mit angereist, ja hat sogar schon in Österreich und Deutschland mit den Dreharbeiten begonnen. Was hätten sie denn von Sascha und seiner Familie den Fernsehzuschauern in Deutschland zeigen können? Hätten sie ihn tagelang mit dem Mofa begleiten sollen und filmen wie Sascha von morgens bis abends durch die Landschaft fährt? Das TV Team war zu recht sauer, das Sascha ganz plötzlich seinen Plan geändert hat und die Fernsehleute damit vor eine völlig andere Situation stellte. Hinzu kam das sich Sascha mit seinen englischen Gentleman Manieren seiner Umwelt, von Tag zu Tag, immer unfreundlicher präsentierte.

    Also musste Plan B her, damit dem Fernsehzuschauer überhaupt irgendwelche Inhalte aus Sihanoukville gezeigt werden konnten. Das heisst man hat mich gebeten ein paar Sachen zu organisieren. Wohl bemerkt alles immer zu Gunsten von Sascha und seiner Familie weil wenn man die Dreharbeiten, auf Grund mangelnder Inhalte, abgebrochen hätte hätte es auch mit Sascha seiner Aufwandsentschädigung schlecht ausgesehen. Das sich das Ganze in diese Richtung entwickelt konnte niemand Ahnen, das Filmteam nicht und ich schon garnicht. Man kann halt in einen Menschen nicht reinschauen.

    Jetzt ist er ein selbsternannter Börsenfachman, dem Besitz nichts bedeutet und bei dem es für die Familie Mittags eine Suppe für 1,50 $ gibt. Natürlich alles im Namen des Buddhismus.

    In diesem Sinne …

  18. Sascha sagt:

    Da packs wohl wieder einer vor lauter Neid nicht mehr.:-)))

    Allerdings tangiert mich sowas absolut peripher,wenn ich mir auf King Kongs Blog mal wieder durchlese mit was fuer Leuten der so rumhaengt,Muarharhar.Selten so gelacht,ehrlich.:)))
    Sowas sieht mir auf jeden Fall eher wie ein „Vollpfosten“ aus,ist aber natuerlich Geschmacksache.Seit offensichtlich die Mama was zum Lebensunterhalt beisteuert scheints ja finanziell wieder aufwaerts zu gehen bei King Kong,dem Schrecklichen.:)

    Der Danny ist seit wir hier sind gut 10 cm. gewachsen,natuerlich nur von Nudelsuppe einmal am Tag.:-)))

    Das Posting ueber die Gruppenbildung und die Hackerei unter den Deutschen hier war auch wieder ein echter Lacher.Sowas bleibt uns komplett erspart wenn wir wie gestern z.B. von einem Kambodschaner zu Besuch in sein Luxusanwesen eingeladen werden-nette Leute,Wahnsinnhaus!
    Der Eiskaffee heut morgen mit den Italienern und einem Kambodschaner war auch wieder eine Gaudi ohne Neid und linkes Benehmen.:)

    Waehrend ihr Euch hier weiter gegenseitig die Augen auskratzt und wie immer andere mit Dreck bewerft kuemmere ich mich mal ums Geschaeft und meine Familie,ihr Komiker.:))

    Die Deutschen in freier Wildbahn,wie immer ganz grosses Kino!

    Sascha

  19. Don Kong sagt:

    Lieber Sascha, mit unsachlichen Bemerkungen kann man die Wahrheit nicht verschleiern. Aber das kläre ich lieber demnächst persönlich mit dir.

    Schönen Abend noch.

  20. Michaela Frau von Sascha sagt:

    Hallo

    Ein Vorschlag an alle!! Lasst uns einfach in Ruhe !! Wir haben uns hier unsere eigene Community geschaffen , das ist auch gut so.

    Es hat bestimmt jeder von Euch auch noch etwas anderes zu tun als ein Jahr lang ueber eine Familie oder den Familienvater zu diskutieren .

    Von meiner Seite aus bin ich froh wieder in Asien zu sein , denn was sich derzeit in Europa abspielt ist nicht mehr tragbar fuer eine Familie!!

    Sascha antwortet nur auf Beleidigungen die gegen Ihn oder seine Familie gerichtet sind .

    Michaela

  21. Beobachter sagt:

    Also ich komme aus der TV Brnache und weiß ja, das da alles verdreht wird und so weiter, ABER

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